Jens Schwamborn: Mit einem Hochbeet ganz einfach Platz sparen

Inhaltsverzeichnis

Jens Schwamborn stellt das Hochbeet als platzsparende Alternative vor.

Hochbeete haben immer Saison und sind vielseitig einsetzbar. Jens Schwamborn  ist davon überzeugt, dass Hochbeete im Garten, auf dem Balkon und auch auf der Terrasse ein absoluter Blickfang sein können. Sie bringen nicht nur Struktur und Form in die vorhandene Umgebung, sondern Jens Schwamborn schätzt auch, dass Hochbeete pflegeleicht sind und sich individuellen Bedürfnissen anpassen lassen.

Jens Schwamborn weiß, dass ein Hochbeet viele und unschätzbare Vorteile bietet. Bedingt durch die Arbeitshöhe ist dieses Pflanzbehältnis für alle Menschen geeignet. Auch bei körperlichen Einschränkungen ist es möglich, sich der Gartenarbeit zu widmen und neben Pflanzen auch das eigene Gemüse so wie Kräuter zu ziehen. Hochbeete zeichnen sich als ausgesprochen rücken- und knieschonend aus. Auch können diese Beete auf kleinen Flächen untergebracht werden und sorgen für ein ansprechendes Erscheinungsbild.

Inhalt:

  • Die Vorteile eines Hochbeets
  • Wie ein Hochbeet funktioniert
  • Vorbereitungen für ein Hochbeet
  • Individuelle Hochbeete

DIE VORTEILE EINES HOCHBEETS

Eines der wichtigsten Merkmale und ein enormer Vorteil von Hochbeeten liegt eindeutig in der angenehmen Arbeitshöhe. Sie wirkt sich besonders schonend für den Rücken und auch für die Gelenke aus. Aber auch Schnecken und Ungeziefer wird der Zugang dadurch erschwert. In der Regel ist durch die Zusammenstellung der Erde keine Düngung notwendig. Ebenso ist ein nennenswerter Vorteil, dass es überall aufgestellt werden kann. Ein Hochbeet ist von der Beschaffenheit des Bodens unabhängig und bietet dadurch optimale Erträge beim Gemüse- und Kräuteranbau.

JENS SCHWAMBORN ERKLÄRT WIE EIN HOCHBEET FUNKTIONIERT

Der höhere Nährstoffhaushalt und das günstige Mikroklima eines Hochbeets bieten die optimale Basis, damit zahlreiche Gemüse- und Pflanzenarten wesentlich schneller wachsen. Dadurch bietet sich auch die Möglichkeit einer höheren Ernte. Durch den künstlichen Aufbau des Bodens finden Verrottungsprozesse statt, die Wärme produzieren. Somit ist ein früher Anbau im Freien möglich. Auch die Ernte kann, je nach Art der Pflanze, oft bis zu sechs Wochen früher stattfinden. Dadurch kann es Jens Schwamborn auch gelingen, zwei Ernten in einer Saison vorzunehmen.

VORBEREITUNGEN FÜR EIN HOCHBEET

Nach der Auswahl des geeigneten Standortes, gilt es das Hochbeet entsprechend zu befüllen. Ratsam ist es, ein Gitter auf den Boden zu legen, um Schädlingen das Eindringen durch die Erde zu erschweren. Anschließend wird die erste Schicht aus zerkleinerten Ästen und Grünabfällen ausgelegt. Bei der zweiten Schicht handelt es sich optimalerweise um Rasenstücke. Diese verhindern das Absacken des Bodens. Anschließend wird eine weitere Schicht Laub und Gartenabfälle verwendet. Zu guter Letzt wird das Hochbeet mit qualitativ hochwertiger Pflanzenerde aufgefüllt.

INDIVIDUELLE HOCHBEETE

Hochbeete bieten die Möglichkeit, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Jens Schwamborn empfiehlt modebewussten Menschen eine Variante aus Zink. Naturliebhaber und puristische Gartenfreunde sind mit Hochbeeten aus Holz gut beraten. Natürlich gibt es neben weiteren Materialien wie Kunststoff und Aluminium auch die Möglichkeit, ein Hochbeet selbst zu bauen. Dabei kann man unter anderem auch Steine verwenden. Der große Vorteil an einem Selbstbau liegt darin, dass die Höhe individuell und nach persönlichen Ansprüchen festgelegt werden kann.